Die Herstellung der Kamin-, Taken- und Ofenplatten war das Ergebnis einer Entwicklung seit Beginn des 15. Jahrhunderts, als zunächst Bronze als Werkstoff für Kanonenkugeln durch Eisen ersetzt sowie gusseiserne Glocken (ab 1435) und Wasserleitungsrohre (ab 1450) hergestellt wurden. Die Erhöhung der Gießspanne, d.h. der Temperaturdifferenz zwischen flüssiger und erstarrender Phase, erlaubte das Gießen von immer komplizierteren Formen. Mit der neuen Technik wurden dann seit Ende des 15. Jahrhunderts Gussplatten hergestellt, die auf einer Seite mit einem Relief bebildert waren. Der Grund für die Reliefierung dürfte zunächst in rein technischen Gründe gelegen haben, denn sie sollte als Verstärkung einem Verziehen der Platte beim Erkalten entgegenwirken: "Doch es ist gut, auf den Platten einige schwache erhabene Leisten als Füllungen anzubringen oder in der Mitte eine Figur, eine Rosette oder andere nicht weit vorspringende Verzierung, weil der Guss dadurch besser ausfällt, in dem eine ganz glatte Platte schwer zu gießen ist (Krünitz, J.G. Ökonomisch-technologische Encyklopädie, 104. Teil,Berlin 1806).
Als Modelle zur Abbildung des Reliefs wurden zunächst einfache Gebrauchsgegenstände, wie zum Beispiel Messer, Scheren, Pfeifen, Rosenkränze, Kreuze (Bilder 1a und b ) oder einfach nur die Hand benutzt (Bilder 1c und d). Es wurden auch Holzminiaturen von Kunstschreinern, die eigentlich zur Verschönerung von Möbelstücken vorgesehen waren, verwendet oder es wurden ganze Möbelbauteile/Möbelfüllbretter (Bild 2a) als Modelle eingesetzt.
a
b
c
Inv.-Nr.
12
Inv.-Nr.
273
Inv.-Nr. 466
Bild 1: Durch Verwendung von Gebrauchsgegenständen oder kleinen Holzminiaturen entstandene Motive für Kaminplatten im
1. Drittel. des 16. Jahrhunderts. (Sammlung KREMER: Inv.-Nr. 12, 273, Bildarchiv)
Die Gestaltung der Bildseite erfolgte mit den Mitteln, die zur Verfügung standen. Zur Herstellung der Takenplatte in Bild 1e wurden z.B. lediglich eine Lilie als Stempelmodel, ein kleines Täfelchen mit der Jahreszahl 1628 und ein Seil (der Seilformprozess war eine verbreitete Methode der Gießereien des 16. Jahrhunderts: "Procedé de moulage à la corde") verwendet. Diese wurden zu einem auf einem Dreieck stehenden Kreuz und einer zweimaligen Wiederholung eines Sechssterns (seit dem Mittelalter ein Mariensymbol) zusammengeführt, die Lilie wurde jeweils an den Enden der Symbole angebracht. Ob es ein Schabernack oder eine gezielte Motivvariation war, ist heute nicht mehr festzustellen, jedenfalls hat einer der an der Herstellung beteiligten seine rechte Hand jeweils unten rechts und links in den Formsand gedrückt. Oder war es gar der Auftraggeber selbst?
Bild 1d: Takenplatte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, (dat. 1628), 117 x 124 cm,
350 kg
nach Abriss des Pfarrhauses aus dem Bauschutt gesichert (Inv.-Nr. 409)
Nicht wegen Gestaltung oder Ornamentierung der Bildfläche einer Platte, sondern aus gusstechnischen Gründen ist auf vielen Kamin- und Takenplatten aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts ein X-Zeichen als Stempelmodel eingesetzt worden (Bild 1b und d sowie Bild 2a -c).
a b c
Sammlung Kremer, Inv.-Nr. 372 Inv.-Nr. 1 Inv.-Nr. 24
Bild 2: Kamin-/Takenplatten des 16. Jahrunderts mit X-förmigen Zeichen zur Verstärkung der Plattenfläche
Es bedeckt regelmäßig - einzeln oder auch mehrfach eingestempelt und ausgegossen - großflächige Stellen im Plattenbild, die nicht vom vorgesehenen Abdruck des
Models erfasst werden sollten. Das X-förmige Zeichen ist hier entweder zur Verstärkung der nicht vom Model erfassten dünnwandigeren Plattenflächen gegossen worden, um Spannungsrisse zu vermeiden,
die dadurch entstehen, dass dickwandigere Partien langsamer abkühlen als dünnwandigere. Die Temperaturdifferenz zwischen den Bereich unterschiedlicher Dicke führt zu Spannungen zwischen diesen
Bereichen, der dünnere läuft dabei Gefahr zu reißen. Verstärkungen in letzterem können dem entgegenwirken.
Das Verstärkungs-X ist fast ausschließlich in lothringischen Werken und Ardennenhütten nachzuweisen. Neben dem X-förmigen Zeichen wurde auch das Lothringer Kreuz als Verstärkungsornament benutzt (Bild 1a und Bild 2c). Interessant ist die Kaminplatte in Bild 1a. Sie trägt als einziges Motiv fünf in der Fläche gleichmäßig verteilte Lothringer Kreuze, dies hatte sicherlich auch technische Gründe, denn auch eine Gussplatte ohne jegliche Ornamentik ist ab einer bestimmten Größe schwer zu gießen. Man benötigt Verstärkungspositionen in der Fläche, um einem Reißen beim Abkühlen entgegenzuwirken. Dies gilt besonders für große Platten, bei denen die Mitte im Vergleich zu den Randbereichen sehr viel langsamer abkühlt. Von diesem Gesichtspunkt aus, dürften die ersten großen Kamin- und Takenplatten zunächst aus technischen Gründen ornamentiert worden sein.
Den kleinteiligen Modellvorlagen aus dem täglichen Gebrauch folgten bald Holzmodelle, Modeln, die speziell für die Herstellung von Kamin-/Taken- und Ofenplatten angefertigt wurden, zunächst kleine Holztäfelchen mit verschiedenen Motiven, die Stempelmodeln (Bild 3).
Ofenplatte Saarland, dat. 1531 Kaminplatte Saarland, dat. 1582 Ofenplatte Südeifel, dat. 1549
Sammlung KREMER,
Inv.-Nr. 237 Sammlung KREMER, Inv.-Nr.
244
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 243
Bild 3: Gussplatten, deren Bildseite mit Stempelmodeln erzeugt wurden
Mit zunehmender Nachfrage bildete sich schnell ein neuer Berufsstand aus, der des Formenschneiders. Namhafte Künstler ihrer Zeit schnitzten nun anspruchsvolle Motive als ganzteiliges Bildrelief. Dieses setzte sich meist aus mehreren Brettern zusammen, die auf der Rückseite durch Querstreben, die zugleich als Abhebegriff dienten, zusammengehalten wurden. Dabei waren die Querstreben so mit dem Bild verschraubt, dass die Schraubköpfe im Bildfeld waren, entsprechend auch in das Sandbett eingeprägt und nach dem Guss der Platte mit abgebildet wurden.
Aus der Frühzeit des Plattengusses sind erhaltene geschnitzte Modeln nicht bekannt und vermutlich wegen starker Abnutzung, Zerbrechens, Absplitterungen, Wurmstichigkeit und anderer Verschleißerscheinungen nicht für sammelwürdig befunden worden. Manches geschnitztes Reliefbild oder Möbelfüllbrett aus der Zeit ab 1500, wie sie hier und da in Museen zu finden sind, könnte aber ursprünglich ein Model für den Plattenguss gewesen sein.
Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) gab es dann einen herben Rückschlag im Eisenhüttenwesen. Nicht nur die Werke waren zerstört, sondern auch das Inventar zur Erzeugung von Gussplatten, wie die Bildmodeln.
Die ältesten erhaltenen Bildmodelle unserer Region stammen aus dem beginnenden 18. Jahrhundert; schöne Exemplare wurden seinerzeit auf dem Speicher der Geislauterner Schule gefunden. Diese Modelle von der Geislauterner Hütte werden im Saarlandmuseum aufbewahrt. Daneben befinden sich im Schloss Hayange eine bestimmte Anzahl an Modellen der damalig dort ab 1756 gegossenen "Mythologischen Serie".
Bild 4 zeigt ein Holzmodell für eine Stirnplatte eines Kastenofens aus dem Fundus der Geislauterner Hütte mit der Darstellung der "Vertreibung aus dem Paradies" und der Kennzeichnung SAARBRUCK 1733.
Modelfrontseite Modelrückseite
Abguss (35 x 56 cm)
Saarlandmuseum Sammlung KREMER (Inv.-Nr. 156)
Bild 4: dreiteiliges Bildmodell und Abguss einer Ofenplatte (Nassauische Hütte, Vertreibung aus dem Paradies)
ab 1738
Auf der Rückseite sind zwei Kanthölzer diagonal angenagelt, die die einzelnen Brettchen zusammenhalten. Senkrecht dazu angebrachte Kanthölzer dienten als Haltgriffe beim Setzen des Model in das Sandbett.
Die Bilder 5a und 5b zeigt Holzmodelle aus der Produktion eines lothringischen Schnitzers. Auch hier findet sich die Anordnung von
Kanthölzern auf der Rückseite.
Bild 5a: sechsteiliges Bildmodell für eine Kaminplatte 82 x 80 cm, Lothringen (Walnussholz), um 1800
Portrait Ludwig XV. oder Ludwig XVI.
Sammlung KREMER: Inv.-Nr. 469
Bild 5b: sechsteiliges Bildmodell für eine Kaminplatte 60 x 60 cm, Lothringen (Walnussholz), Anfang 19. Jh.
Galante Szene
Sammlung KREMER: Inv.-Nr. 501
Bild 5c: fünfteiliges Bildmodell für eine Kaminplatte 48 x 49 cm, Lothringen (Walnussholz), Anfang 19. Jh.
Blumenmädchen
Sammlung KREMER: Inv.-Nr. 502
Bild 5d: dreiteiliges Bildmodell für eine Kaminplatte 50 x 50 cm, Lothringen (Walnussholz), nach 1850
Allegorie der Musik
(Bildarchiv)
Bild 6 zeigt ein Holzmodell für eine Kaminplatte ebenfalls aus lothringischer Produktion, datiert in das Jahr 1710. Hier finden sich auf der Rückseite keine angenagelten Kanthölzer. Dieses Modell war - wie ebenso üblich - vermutlich auf einer Holzplatte angebracht, die mit eigenen Haltgeriffen das Setzen des Modells in das Sandbett ermöglichte, Bild 6a zeigt dies beispielhaft für eine Kaminplatte mit dem Wappen des französischen Dauphins Ludwig XIV.
Bild 6: sechsteiliges Bildmodell einer Kaminplatte, 98 x 99 cm, Lothringen, dat. 1710
Wurde anlässlich des 15ten Hochzeitstages des Nicolas de Massenbach (25. July 1659, gest. 1722) und der Françoise d'Helmstadt (?, gest. 1729) angefertigt.
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 460
Holz-Modell, ab 1758, 82 x 69 cm,
Sammlung Kremer, Dillingen
Holzmodel auf einer Holzplatte angebracht, mit Haltegriffen auf der Rückseite
101 x 80 cm, Lothringen, 17. Jh.
Quelle
Auktionskatalog, 11. Juni 2016
Auktionshaus Sadde - Dijon
13, rue Paul Cabet 21000 - Dijon
Model Ceres, 18. Jh (Bildarchiv) Kaminplatte Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 477
Holzmodeln (ca. 50 x 50 cm), Lothringen 18./19. Jh.
(Bildarchiv)
En bois. Bon état d’origine. 82 x 67.
Très rare moule de plaque de cheminée, servant à mouler le sable tassé dans un cadre avant d’y couler la fonte de fer. Beau modèle à décor de soleil, peinture postérieure.
Die Herstellung der Gussplatten erfolgte in offenen Herdformen. Diese entstanden, in dem man das
Holzmodel mit der Bildseite nach unten in ein vorbereitetes Sandbett, den Gießerd, drückte.
Der Formsand musste dabei von bestimmter Qualität sein und von Verklumpungen, Steinen und Unrat befreit sein. Je feiner und gleichmäßiger die Körnung war, um so höher war die Oberflächengüte der Gussplatte. In der Regel bestand der Formstoff aus Quarzsand (Siliziumoxid), einem Binder, meistens Ton, Steinkohlenstaub und Wasser. Das Mischungsverhältnis von Sand und Binder war sehr wichtig, sorgte dieses doch mit der Beimengung von Wasser für die erforderliche Festigkeit und Bildsamkeit. Der Steinkohlestaub verhinderte, dass Formsand an der Gussoberfläche kleben blieb. Wesentliche Voraussetzung für einen gelungenen Guss war immer die genaue waagerechte Ausrichtung des Sandbettes, deshalb benutzte man bereits sehr früh Rolleinrichtungen.
Das Model wurde mit dem "Setzhammer" gleichmäßig eingeklopft, bis das Bild vollständig eingedrückt war. Das Model wurde dabei mit einer Setzwaage (Wasserwaage)
waagerecht ausgerichtet, um eine gleichmäßige Wandstärke der zu gießenden Platte zu erreichen. Auf der Rückseite des Models, vor allem bei den größeren Bildmodeln, wurden oft Gewichte gestellt,
damit die Unterseite mit dem erhabenen Bild gleichmäßig und fest mit Sand "unterfüttert" werden konnte, ohne dass dabei die zu bildende Form verrutscht; dazu wurde von außen weiterer Sand
beigestampft.
Nach dem Entfernen der stabilisierenden Setzgewichte lockerte der Former das eingedrückte Model vorsichtig durch leichte Hammerschläge von der Seite her, bevor es
abgehoben werden kann. Im Formsand zeigte sich nun der Abdruck des Bildreliefs - die Form, die positiven (erhabenen) Konturen des Models sind negativ (vertieft) in das Gießbett
eingeprägt.
Der Gießer ließ nun das flüssige Eisen vom Hochofen aus über einen Kanal (Abstichrinne) entweder
Bild 7: Gießen einer Ofenplatte im offenen Herdguss über
einen Gießtümpel (Schaugießen, Gießerei Heunisch, Bad
Windsheim, 1990)
Oft wurde anschließend das damals noch eher zähflüssige Eisen mit einer Kätsche (ein mit Lehm ummantelter Holzschieber/-Rechen) über die ganze Fläche verteilt.
Spuren der Kätsche an der Plattenrückseite
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 405
Bild 8: Rückseite einer Kaminplatte aus dem Jahre 1610
Sowohl das Gießen mit der Gießkelle als auch das Auffüllen der Form durch Gießrinnen (Gießkanäle) oder über den Anschnitt erforderten große Sorgfalt, eine ruhige Hand und die richtige Bemessung der Fließgeschwindigkeit des flüssigen Eisens, um seine frühzeitige Erstarrung zu vermeiden, die Form nicht zu beschädigen (wegspülen) und sie gleichmäßig auszugießen, damit die Platte eine gleichmäßige Wandung erhält und ein Reißen verhindert wird.
Bei vielen Platten ist meist am oberen Rand erkennbar, wo das Eisen durch eine Gießrinne direkt in die Form eingeflossen bzw. über den Anschnitt eingespeist worden ist: der dadurch entstandene zungenförmige "Anguss" ist abgeschlagen, abgetrennt - die Platte ist an einer Seite seitlich "bearbeitet". Da es keine Schleifmaschinen im heutigen Sinne gab, war das nachträgliche Putzen ein oft größeres Problem als das Gießen selbst. Die meisten Platten ohne eine erkennbare Bearbeitungsstelle sind vermutlich fallend gegossen, d.h. durch direktes Auffüllen der Form aus der Gießkelle, manche dadurch verursachte Gießfehler weisen darauf hin.
Vermutlich ist jedoch häufig ein Gießtümpel verwendet worden, der die Wucht und punktuelle Hitze des Gießstrahles auffing. Dieser Gießtümpel lag höher als die Form. Das flüssige Material lief dann an der Seite in die tieferliegende Form (Bild 7).
Das Ergebnis des offenen Herdgusses war nicht selten ungleichmäßig, die Plattenoberflächen hatten Blasen und die Platten - besonders sehr dünne und schwach reliefierte - verzogen sich beim Erkalten. Wenn es sich um Ofenplatten handelte, konnte man mit diesen keinen dichten Ofen zusammensetzen. Deshalb setzten die Gießer schwere Gewichte auf die noch heißen Platten, um das Verziehen zu verhindern.
Ablieferfertig war die erkaltete Platte, wenn der Gießer nach dem Herausheben aus der Herdform den der Platte noch lose anhaftenden Sand durch leichte Hammerschläge auf die Rückseite der Platte entfernte und ggf. die zungenförmig anhängenden Angüsse abgeschlagen hatte.
Gießfehler
Das Gießen erforderte eine große Erfahrung. Eines der Hauptprobleme war das nicht vollständige Auslaufen des Sandbettes mit flüssigem Eisen. So kam es nicht selten
vor, dass das flüssige Eisen im Sandbett bereits erstarrte, ohne dass dieses vollständig gefüllt war. Das Problem trat bei besonders großen Platten auf aber auch dann, wenn die Temperatur des
Eisens im Ofen zu gering war. Die Bilder 9 und 10 zeigen für diesen Gießfehler einige Beispiele.
Kaminplatte, Susanna im Bade, südl. Ardennen, Ende 16. Jh.
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 370 Bildarchiv
Bild 9: Gießfehler: nicht ausgelaufenes Sandbett
Kaminplatte, Wappen Frankreich, Lothringen Kaminplatte, Ornamentik, Saarland/Südeifel, um 1700
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 27
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 272
Bild 10: Gießfehler: nicht ausgelaufenes Sandbett
Ein sehr häufiger Gießfehler entstand dann, wenn nach dem Entnehmen des Models aus dem Sandbett Formsand am Model kleben blieb. Entweder verwarf man das Sandbett und begann von vorne oder man nahm die eingeschränkte Oberflächen-qualität in Kauf. Bild 11 zeigt für diesen Gießfehler ein Beispiel.
Kaminplatte, Wappen Leopold I, Lothringen, um 1700
Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 83 Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 84
Bild
11: Gießfehler: Oberflächenfehler durch Ankleben von Formsand am Model